Aktuelles

Vielen Dank

Nach und nach haben wir in den vergangenen sechs Monaten die Abläufe und Prozesse des EZUS übernommen und gesteuert. Während der gesamten Übergangszeit des EZUS in die Trägerschaft der Lippe Bildung eG hat uns Frau Weeke begleitet und unterstützt. Continue reading

Sommerakademie 2014

Bender_Wolters IIUnter dem diesjährigen Leitthema „Therapie als Kunst – Kunst als Therapie“ fand vom 01.-03. September 2014 die inzwischen 8. Sommerakademie des EZUS in Bad Meinberg statt.
Über die Jahrtausende alte Beziehung von Kunst und medizinischer Therapie, die Auswirkungen von Musik, Literatur, Kunst und Religion auf Heilungsprozesse aber auch über die Ursprünge der Medizin referierten die hochkarätigen Referenten im Laufe der drei Tage. Continue reading

Mitgliedschaft DGWF

 

DGWF-extended

EZUS ist neues Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF).
In diesem Rahmen werden wir an der diesjährigen DGWF-Jahrestagung (Universität Hamburg) zum Thema „Wissenschaftliche Weiterbildung neu denken! – Ansätze und Modelle für eine innovative Gestaltung von Weiterbildung und lebenslangem Lernen an Hochschulen“ teilnehmen. Weitere Informationen zum diesjährigen Tagungsthema finden Sie hier.

Neue Seminarräume

Die Seminare der im November startenden Studiengänge Generale und Speciale werden dieses Jahr im Kurgastzentrum Bad Meinberg stattfinden. Das Staatsbad Meinberg stellt dem EZUS den Raum Esche/Lärche zur Verfügung. Wir freuen uns, dass wir Ihnen somit barrierefreie Räumlichkeiten zur Verfügung stellen können!

Lernen im Alter fördern – Lippe Bildung eG übernimmt Trägerschaft des EZUS

FOTO: GRÖNE Lippische Landeszeitung, 21.08.2014

FOTO: GRÖNE
Lippische Landeszeitung, 21.08.2014

„Die Gespräche mit allen Kooperationspartnern waren zu jeder Zeit sehr positiv“, sind sich Landrat Friedel Heuwinkel und Eberhard Block, Bürgermeister Stadt Horn-Bad Meinberg, einig. „Wir möchten mit diesem Projekt das Lernen im hohen Alter fördern und den Menschen weiterhin die Möglichkeit geben, sich mit vielen wissenschaftlichen Angeboten weiterzuentwickeln. Ältere Menschen sollten nicht von Bildungsangeboten ausgeschlossen werden“, ergänzen Heuwinkel und Block erklärend.

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